Schauspiel Intensiv
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Sofortbuchergebühr Bitte sendet uns eure Bewerbung vor der Buchung
inkl. MwSt.
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Wir schaffen eine handwerkliche Grundlage für deine weitere Arbeit als Schauspieler. Stanislawski und verschiedene englische und amerikanische Weiterentwicklungen seiner Methoden von Uta Hagen, Stella Adler, Lee Strasberg bieten dir einen Rahmen, um die wichtigsten Aspekte der Schauspielkunst zu erlernen. Improvisationen, Übungen und erste szenische Arbeiten, die deine Vorstellungskraft und Verwandlungsfähigkeit trainieren, um in jeder Sekunde glaubhaft vor der Kamera oder auf der Bühne agieren zu können. Ergänzend dazu Improvisationen und Übungen aus der Schauspielausbildung britischer Schulen wie LAMDA, RADA, Drama Centre und Guildhall School of Music and Drama, London + Intensive Szenen – und Monologarbeit.
Für wen ist der Grundlagenkurs geeignet:
- Anfänger (Mindestalter 16 Jahre)
- Werdende Schauspieler mit Interesse an Grundlagenarbeit
- Regisseure und Autoren, die sich solide Grundkenntnisse aneignen und ihre eigenen Erfahrungen machen wollen, um ein Verständnis für die Arbeit mit Schauspielern zu entwickeln
- Als vorbereitendes Training für Aufnahmeprüfungen
Nächste Termin: 17. bis 21. Mai 2021
Unterrichtszeiten: 10:00 – 17:00 Uhr
Normale Gebühr: 445 Euro inkl. 19% MwSt.
Frühbuchergebühr: 405 Euro inkl. 19% MwSt.
Sofortbuchergebühr: 375 Euro inkl. 19% MwSt.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf : 12 Teilnehmer
Für Informationen & Bewerbung bitte uns schreiben: info@schott-acting-studio.de
Nach eurer Email an uns, vereinbaren wir einen Termin für ein Vorgespräch (Skype oder Telefon). In einem Vorgespräch werden Inhalte und Rahmenbedingungen des Kurses abgesprochen und mit euren Zielen abgestimmt.
(u.a. Hamburger Schauspielhaus; Hamburger Kammerspiele; Polizeiruf: Kleine Frau, Ich & Kaminski)
Matthias Schott ist ein eigenwilliger Schauspieler. Er denkt nach, hinterfragt, sucht nach Kontexten; immer auf der Suche nach einem persönlichen Ausdruck. Er ist ein Schauspieler, der nicht um jeden Preis gefallen will. Er will in erster Linie von der Sache, die er tut bewegt sein, nicht von sich selbst. Er achtet seine Partner, tritt mit ihnen in Dialog und sucht gemeinsam mit ihnen nach szenischen Zuspitzungen und Verdichtungen. Er ist kein Alleskönner und will keiner sein, er verwandelt sich und erfindet Figuren, ohne sie von sich selbst zu entkoppeln.
In unserer Arbeit zeigte er ein Talent tragischkomische und groteske menschliche Existenzen darzustellen, weil seine Anschauungen der Welt auch eine kluge und humorvolle ist, ohne zynisch zu sein.“ Thomas Dannemann; Regisseur
(Schaubühne Berlin; Deutsches Theater Berlin, Düsseldorfer Schauspielhaus, Schauspielhaus Köln)